Knappe 83 

Am 08. des Windmondes a.U. 164 wurde der Knappe 80 nach dem bestandenen Knappenexamen zum Junker Walter ernannt.

Am 29. des Windmondes a.U. 164 wurde der Knappe 83 nach strengem Knappenexamen durch den Schulrat, Rt. Ski-Spitz zum Junker Michael erhoben.

 

Die Sippungen finden jeweils mittwochs um Glock halb vier (15:30 Uhr) des Nachmittags statt!

72. Sitzung des Landesverbandes Lateinamerika in Quito

 

 

Vom 9.-12. im Lenzmond d.J. fand ein unvergesslicher Festakt im allhöchsten Reych des
Uhuversum, der Perla Andina (396) statt. Anlass war die 72. Sitzung des LVLA. Rt. Favorito,
welcher vor bald 40 Jahrungen mit den Rittern Ski-Spitz und Solazo an der Junkertafel saß, ließ es sich nicht nehmen, daran als Ehrengast teilzunehmen. Am Vorabend traf man sich zum Apero mit den Burgfrauen im Hotel Illalo, wo der Tross Unterschlupf hatte. Am nächsten Morgen war die Sitzung. Nach dem gemeinsamen Mittagessen war die Besichtigung der "Neuen Burg amCotopaxi", wo uns der Burgherr Rt. Ecu-Sachse mit heißem Kaffee empfing. Rt. Favorito hatte am meisten Freude am Kinderspielplatz, wo er sich unter viel Beifall auf der Schaukel und Rutschbahn vergnügte. Gegen Abend stand die Festsippung an, an welcher der ASR Rt.Glühbirne zum Ehrenritter erhoben und damit dem ebenfalls anwesenden Rt.Tamosis (414) Gesellschaft bot. Rt. Solazo stand ebenfalls im Zentrum. In einem feyerlichen Akt wurde ihm der GU verliehen. Nach vielen humorvollen Einlagen, Fechsungen und Ehrungen schloss die Sippung mit einem Bangk. Im Festsaal hatten inzwischen unsere Burgfrauen Platz genommen und warteten schmunzelnd auf ihre reich geschmückten Galane. Am nächsten Morgen ging es mit einem Bus auf dem Freiluft-Oberdeck in die Altstadt und am Nachmittag erwartete uns Rt. Don Andi-Quarius auf seiner Terrasse seines paradiesischen Gartens, wo das unvergessliche Wochenende bei Lethe, Quell, Bretzeln und vielen Anekdoten zu Ende ging. Lulu! 

 

Quito, 22. des Wonnemondes, Rt. Ski-Spitz

              2 Neue Ritter im Hohen Reych Perla Andina

Rt Jongier Maljpg Ritterschlag Hartmut

Rt. Jonglier-Mal               Rt. Ecu-Sachse

 

Nach dem Ritterschlag des Junker Hartmut zum Ritter Ecu-Sachse am 21. des
Eismondes, durfte die Perla Andina am 26.des Ostermondes a.U.164 einen zweiten Ritterschlag feyern.

Junker Peter wurde nach seiner Ritterarbeit zu den 5 Tibetern zum Ritter
Jonglier-Mal eingekleidet. Nach dem feyerlichen Akt stürmten einige Sassen
die Rostra und bereicherten diesen besonderen Tag mit Reimen auf den neuen
Ritter. Die Festsippung endete mit einer reichlich gedeckten Tafel mit viel
Lethe und Quell, spendiert vom Rtitter Jonglier-Mal.

 

Ritterschlag Jk Hartmut

der Junkermeister bläst in die Fanfare und verkündet:

Schlaraffen hört!

An der Junkertafel warten bereits weitere Kandidaten auf ihre Beförderung, was uns Positiv in
die Zukunft blicken lässt.

 

Quito, 30.04. a.U. 164, Rt. Ski-Spitz

       

Junker Peter und Junkermeister Bur(r)oKratex

 

Junkererhebung des Knappen 81

 

Am vergangenen Samstag, dem 22. des Lethemond a.U.163, wurde unser Knappe 81
einer schweren Pruefung unterzogen, wie sie seit Jahrungen in unserem Reych
nicht mehr stattgefunden hat. Er hat die Hürde trotz der vielen kniffligen
Fragen, gemeistert und wurde unter viel Höllenlaerm und Lethe als grosse
Zukunftshoffnung in den Junkerstand erhoben.

An dieser Feyer nahmen saemtliche, im Lande anwesenden Ritter, Junker und
Knappen teyl. Rt. Bur(r)o-Kratex sorgte fuer Labung und zusammen mit dem Jk.
Peter auch fuer Atzung, denn unser Junkermeister hatte Tage zuvor einen
neuen Jahresring angesetzt.

GU Feyer des Rt. Violón, der fidele Streicher von der Hofburg

 

Unser fahrender und langjaehriger OA Ritter Violón wurde  zusammen mit dem Rt. Staphylo (24) am 13. des Lethemond a.U.163 mit Hilfe der Hohen Vindobona der GU Orden verliehen. 

Kein Wunder war unser geschätzter Rt. Violón so ergriffen und gelobt bei Uhu, Oho und AHA, künftig wieder öfters einzureytten und die von ihm in letzter Zeyt ziemlich vernachlässigte Schlaraffia wieder mit seiner Anwesenheit, und bestimmt auch virtuellen Beiträgen zu bereichern. Ihm wurde eindrücklich vorgeführt, was er diesbezüglich verpasst hat.

Ein großer uhuhertzlichen Dank gilt den Organisatoren der Hohen Vindobona indbesondere Rt. Rotzbremserl und Rt. Glüh-Birne!

 

 

Begegnung besonderer Art!

 

(Restaurant Palmenhaus im Burggarten, Wien) 


Das “Arbeitsfrühstück" unseres Jk. Peter mit Rt. Favorito im Palmenhaus in Wien war nicht nur ein ganz besonderes Ereignis für unseren Junker, sondern ein Moment freudiger Nostalgie für unseren Rt. Favorito. Drückte er doch als Kn25 zusammen mit den Rt. Solazo und Skispitz eine stürmische Junkertafel zurück a.Uhui 124! Wir hoffen unser bedachter Junker Peter hat nicht all zu viel der damaligen Ereignisse in sich hineingesogen, obwohl sich so mancher unserer Älteren noch an jene Zeit mit einem Lächeln erinnert…Für unser am höchsten Ort des Uhuversums etwas abgelegenen Reych sind Treffen dieser besonderen Art, wie auch die Teilnahme an virtuellen Südkugel oder Uhuversum Brückenschlag Sippungen ein notwendiges Schlaraffisches Rettungssei!, das uns das Gefühl vermittelt, wirklich Teil Allschlaraffias zu sein! Wir laden euch alle zu einem Besuch bei uns in Quito, Ecuador ein! Alle vergangenen Einreiter werden bestätigen, dass sich ein Besuch bei der Perla Andina im interessantesten Land Südamerikas lohnt und unser Begleitprogramm für jeden Einreiter eine unvergessliche Erfahrung sein wird. Lulu! 

(Verfasser: Rt. Favorito; 13-Sept-2022)

Zum Gedenken an Rt Inca der Maya-Phile

 

Es schmerzt, dass ein Trauer-Lulu
Ich heute Euch muß rufen zu.
Weil einen Sassen Ihr verloren,
Den Uhu dereinst auserkoren,

Mitzubegründen Euer Reych,
Von welchem ja auch ich zugleich
Voll Stolz ein Ehrenritter bin..
Perla Andina, in dem Sinn

Fuhle ich mit Euch allen mit
Des Ritetrs Inca letzten Ritt.
Mitfühlend rufe ich Euch zu
Von Herzen kommend mein Lulu.

Stets Euer getreuer Duellito

07. des Herbstmond a.U. 163

     Ahallritt des Ritters Inca

 

    

         Ritter Inca der Maya- Phile

           GU, Ez, Erb   ( 4.10.114)

           Grosshennrich Willibert

                       27.8.1935

         Gestorben am 30.8. a.U.163

                                                                        

 

Vielliebe Sassen und Freunde im Uhuversum, Schlaraffen hört,

Senkt die Schwerter, umflort die Banner,

Tief betroffen geben wir Euch zu kund und wissen, dass unser Gründungsritter Inca der Maya-Phyle nach 49 Jahren Treue zu unserm Bund, den letzten Ritt gen Ahall angetreten hat.

Er trat in der Tenochtitlan (358) unserem Bund bei, kam dann durch seine Profanei nach Quito, wo er zusammen mit drei weiteren Sassen einen Stammtisch gründete, welcher florierte und durch die Spiegelkonformen Instanzen zu der Reychsgründung führte. Leider wurde Rt. Inca schon bald nach Germanien zurückgerufen, aber Uhu sei Dank gedieh das Reych auch ohne ihn. Er blieb uns während all dieser Zeyt als Fahrender treu, kümmerte sich auf die Distanz um die Geschehnisse, brachte den einen oder anderen Ratschlag ein, immer um das Wohl ”seines” Reyches bemüht, dem er mit zur Geburt verhalf.

Mit ihm haben wir nun den letzten noch unserm Reyche treu gebliebenen Gründungsritter verloren. Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren und ihn stets in unseren Herzen tragen.

 

Am 6. Des Herbstmond   a.U.163 

Mit wehmutsvollen Trauerlulus:

Das Oberschlaraffat                                                           Das Kantzlerambt

Rt. Eisenbeis OÄ      Rt. Buringo  OK                                        Rt. Ski-Spitz

Der Umzug

 

Wenn man umzieht, kann man einiges erleben.

So erging es auch den Schlaraffen des Schlaraffenreiches Perla Andina in Quito.

Im Vorfeld ist als höchst lobenswert zu erwähnen, dass unser Junker Hartmut dem Reyche drei Räume im Untergeschoss seines Wohnhauses in der Primavera II zur Verfügung stellte.

Damit waren wir in der Lage, den bereits seit längerer Zeit geplanten Umzug in eine neue kostengünstigere Burg zu planen und umzusetzen.

Zunächst einmal musste dafür aber sowohl die neue als auch alte Burg so instandgesetzt werden, dass sie übergeben bzw. übernommen werden konnte, was natürlich mit erheblichem Aufwand sowohl an Nerven als auch Mammon verbunden war.

Ein Malermeister wurde uns von Jk Hartmut empfohlen, denn seit 1984 war in dem Lokal der früheren Burg kein Pinselstrich  getan worden. Und die rundum in der Burg angebrachte Holzvertäfelung war ebenfalls zu renovieren. Dabei hofften wir vergebens, dass die Tochter der 96jährigen Eigentümerin (Carmen Ochoa) übersehen würde, dass auch die Decke der Burg mit einem neuen Anstrich zu versehen sei. Sie bemerkte das erst kürzlich, weil die vier Kronleuchter nun abgenommen worden waren und dort wo Glühbirnen den Saal beleuchteten, nun dunkle Flecke waren.

Ferner war irgendwann einmal der Deckel des WC-Wasserbehälters herabgefallen und da er aus Porzellan bestand, zersprungen und notdürftig geflickt worden. Und auch das WC war neben dem Handwaschbecken ersatzbedürftig. Bei der Ortsbesichtigung bemerkte ich der Doña Carmen gegenüber, dass wenn schon die Installationen des Bades eine Erneuerung erführen, sie doch auch gleich einen neuen Fliesenbelag für die ca. 1,5 qm grosse Badfläche spendieren solle. Dem stimmte sie zu und so fuhren wir zu EDESA, Avda. 6 de Diciembre mit Eloy Alfaro. Dort erstanden wir das neue WC, das zugehörige Wasserreservoir und auch das Handwaschbecken. Zusätzlich suchten wir einvernehmlich mit Frau Carmen (via Whatsapp)die passenden Bodenfliessen aus die sie dann samt Arbeitslohn klaglos übernahm.

Wie waren wir (Rt. Eisenbeis, Rt. Hörmal und ich) aber überrascht, als wir anderntags nun die o.a. installierten Gegenstände begutachten wollten, dass unser lieber Meister Tito mit dem Putzlappen herumwerkelte. Das Abstellhähnchen zum Wasserbehälter sei undicht und das was er besorgt hatte, habe ein anderes Maß. Alles wäre eine Angelegenheit von Minuten gewesen, wenn man denn den Hauptabstellhahn der Wasserleitung für das Lokal gefunden hätte......Weder der Verwalter des  Gebäudes El Triangulo, noch der Hauswächter noch die Eigentümerin wussten, wo der sich befand.

Es blieb nichts anderes übrig, als für 1 Stunde den Hauptwasserzufluss des gesamten Gebäudes abzustellen und dann zur Auswechslung des inzwischen besorgten korrekten Abstellhahnes überzugehen.

Nachdem dies geschehen war und auch der Wandanstrich sowie die Küchenbodenreinigung von Erfolg gekrönt war, konnte der Umzug in die neue Burg erfolgen. Zuvor war zu Mitte Brachmond die neue Burg fertiggestellt worden. Am 16.6. stand dann  kurz vor acht Uhr der Umzugs-LKW in der Strasse La Pradera und die Beladung des Mobiliars konnte beginnnen. Die vier Männer waren fleißig und nach knapp einer Stunde war alles verladen. Zwischendurch erfolgte eine weitere Überraschung: Dort, wo das Podest zur Aufnahme des Thrones stand, hatte man seinerzeit den Teppichboden ausgeschnitten. Dort klaffte nun ein Riesenloch !

Um dieses zu füllen, war dann die Idee aufgekommen, den vor dem Thron liegenden Teppich gleicher Qualität zu nutzen.

Am gestrigen Freitag herrschte dann grosse Aufregung. Rt. Eisenbeis hatte sich zum bisherigen Lokal begeben um dort den Maler beim Anstrich der Decke zu begutachten. Er stellte mit Schrecken fest, dass sich das Stück Teppichboden nun nicht mehr in der Burg befand.  Das klärte sich aber dann auf, weil Rt. Ski-Spitz mitteilte, er habe dieses Stück mitgenommen. Aber das war ein Trugschluss, denn es handelte sich um ein relativ kleines Reststück, der sich einstmals vor dem Thron befindliche umbördelte Teppich gleicher Qualität blieb und bleibt verschwunden. Dennoch konnten die Experten am Montag drauf mittels anderweitiger Reststücke den  Teppichboden so herrichten, dass er in künstlerischer Gestaltung das „Loch“ kaschierte. Darüber hinaus und weil entlang der Stirnwand des Lokals wo sich vorher das Podest zum Thron befunden hatte, ein ca. 5 cm breiter Streifen ohne Teppichboden klaffte, befestigte Rt. Ski-Spitz eine Fußbodenleiste die er mit gleicher Farbe wie die rundumlaufende Holzvertäfelung versah.

Damit konnte dann das Lokal am heutigen Montag der zu unser aller Überraschung anwesenden  96jährigen  Eigentümerin übergeben werden.

Ein Stück Geschichte der Perla Andina konnte nach rund 38 Jahrungen abgeschlossen werden.

Mittlerweile – und da ist zuvörderst unserem Rt. Ski-Spitz zu danken- ist die neue Burg vollständig eingerichtet, sogar die Abklatsche zur Reichsgründung u.a. sind aufgehängt und Reinigungs- sowie Toilettenartikel sowie eine gespendete Kaffeemaschine sind vorhanden. Auch unser Rt. Don Andi-Quarius hat Aktenordnung geschaffen, was lobend zu erwähnen ist.

Rt. Ski-Spitz hat mittlerweile ebenfalls das Treppengeländer an der Außen-Treppe angebracht , vier  zerkratzte Tische aufgemöbelt und aufgestellt und auch einen Kleiderschrank beigebracht.

Es bleibt nun dem Reychsadelsmarschall vorbehalten, sowohl dem Junker Hartmut als auch den Rittern Eisenbeis, Hörmal und Don Andi-Quarius vermittels Titulln zu danken.

Cumbayá, den  11. des Brachmondes a.U. 163

Bur(r)o-Kratex

Fechsung

Das Loch im Teppich

Es geschah aber zu der Zeit die gar noch nicht weit da war der Rt Eisenbeis OÄ als die Sassenschaft beschloss, dass die Burg am Cotopaxi, unser Schloss, des Mammon wegen aufgegeben werden muss. Aus Quito, so der Schluss, man fort nun ziehen muss wegen, und das ist ein Segen, weil wir nun im Tale drunten kostenlos ne Bleibe gefunden und zudem wohl auch, weil im Tale drunten die meisten Sassen ihre Heimburg jetzt besassen. Der Junker Hartmut lud uns ein zukünftig bei ihm als Gast zu sein. doch bevor wir dieses nutzen konnten hatte an der alten Burg jetzt gar die Besitzerin gefunden noch so manches Haar So hat nach achtunddreissig Jahr kein Pinselstrich die Wand geziert was zu Kritik von ihr sehr führt Und auch dort wo man die Hände und auch andres wusch geriet jener Ort schnell in Verdruss So musste denn der Meister Tito ran und stellte brav auch seinen Mann gepinselt hat er alles ziemlich schnell die Burg war wieder ganz schön hell und auch die Decke die vom Lampenschein nicht mehr ganz von Flecken rein kam am Schlusse dann noch dran. Im Verlaufe dieser Renovierung kam das Podest wo einst der Thron ebenfalls nicht davon. Es wurde also weggetragen. Doch der Schreck schlug auf den Magen: Dort wo es einst gestanden war war kein Teppichboden garnicht da !! Das Loch, das sollte noch fuer Schrecken uns manche Tage dann eindecken. Denn wo suchet man nach all der Zeit solch Teppichboden weit und breit ? Zwar gab es der Reste eins, zwei und auch drei Doch der groesste Rest, er war nicht dabei Dabei hatte er vor wenigen Tagen noch gezieret den Teppich be-lagen. Hilfe kam dann doch herbei von den Teppichfritzen die daraus künstlerisch das Loch zuflickten, ei der Daus. Und auch das Wasserhaehnchen nicht mehr tropft so sah am Schluss das Lokal manierlich aus und man hofft dass es bei der Übergabe ohn Gemeckre geht weil ja nun alles wunschgemäss piekfein sauber steht. Mit dem Umzug Mitte Brachmond flott in die neue Burg gings im Galopp in zwei, drei Stunden ohne grosse Reiberei war der Spuk dann auch vorbei und ausgeschmueckt und aufgestellt die Sassenschaft herbeigesellt sieht alles nun recht huebsche aus So ganz als waern wir länger dorten schon zuhaus. Nun fehlt nur noch der neuen Burg Tribut zu zollen und wie wir sie bennenen wollen. Vorgeschlagen wurd einstweilen Burg am Cotopaxi, so wie es bisher war. Darüber befindt recht bald die Sassenschar. Lulu